Den Instagram-Algorithmus verstehen
Den Instagram-Algorithmus verstehen

Den Instagram-Algorithmus verstehen

Du möchtest auf der großen visuellen Social Media Plattform endlich durchstarten, aber musst du dafür wirklich fünf Stories am Tag posten?!

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    Morgens posten, abends posten, mindestens 3 Reels und dazu noch Stories, immer mit bestimmten Hashtags – aber der Erfolg bleibt irgendwie aus und du würdest gerne den Instagram-Algorithmus verstehen, denn dafür ist es doch ganz schön stressig: Gehörst du zu den unzähligen Selbständigen, die sich von Instagram überfordert fühlen, weil so viele der angeblichen Erfolgsanleitungen sich widersprechen?

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Erfolgstipps für Selbstständige , Marketing & Trends

    Infos direkt von der Quelle:
    Den Instagram-Algorithmus verstehen

    Um gleich mit der Tür ins Haus zu fallen: Der Grund, warum du nicht so ohne Weiteres den Instagram-Algorithmus verstehen konntest, ist die Tatsache, dass es vier davon gibt. Ja, genau. Vier Algorithmen.

    Dieses Wissen kommt direkt von der Quelle: Adam Mosseri, der CEO von Instagram, hat einen Blogpost und ein Video veröffentlicht , um uns endlich mal vernünftig zu erklären, wie das Ranking-System der populären Plattform funktioniert.

    „Die meisten Menschen suchen in Stories nach ihren engsten Freunden, nutzen Explore, um neue Inhalte und Creators zu entdecken, und lassen sich in Reels unterhalten. Wir ordnen die Dinge in diesen verschiedenen Bereichen der App unterschiedlich ein und haben Funktionen und Steuerelemente wie „Freunde schließen“, „Favoriten“ und „Folgen“ hinzugefügt, damit du dein Erlebnis noch besser anpassen kannst.“

    Adam Mosseri, CEO Instagram

    Die wichtigste Erkenntnis:

    Den Instagram-Algorithmus verstehen und erfolgreich bedienen heißt, die vier verschiedenen Insta-Säulen so zu behandeln, als wären sie vier separate Plattformen.

    Das macht es nicht einfacher? Stimmt. Aber immerhin ist es besser planbar als ein strategischer viergleisiger, in sich balancierter Mix.

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    Alle Algorithmen fließen zur Nutzererfahrung zusammen

    Instagram hat also einen eigenen Algorithmus für Reels und einen anderen für Stories – außerdem setzt sich die auf die Person abgestimmte Nutzererfahrung dann aber auch noch aus dem Feed und der Explore-Option zusammen.

    Ein Zweck eint alle 4 Algorithmen: du sollst so lange wie möglich auf Instagram gehalten werden und jeweils dort „beschäftigt“ und unterhalten werden, wo du dich gerade befindest.

    1. Stories

    In das Ranking von Stories fließt die „Viewing History“ ein: Wie oft schauen Nutzer:innen sich die Beiträge eines Kontos an? Die interessantesten werden dann priorisiert. Auch die Anzahl der Interaktionen und die Beziehung zu den Verfasser:innen eines Posts wird ausgewertet. Dabei zählt auch mit, ob Nachrichten geschickt und Kommentare verfasst werden. Daher sind Stories am besten, die einen klaren CTA haben und zur Interaktion auffordern.

    2. Feed

    Der Feed ist die „Homebase“, von der aus Nutzer:innen ihre Instagram-Erfahrung starten. Er zeigt die Inhalte der Konten, denen ein Nutzer oder eine Nutzerin folgen und macht zusätzlich Vorschläge für weitere Inhalte. Diese Vorschläge werden daraus berechnet, wie lange sich jemand mit Beiträgen oder Profilen befassen, was sie sich anschauen und worauf sie tippen oder klicken. Auch hier zählt Interaktion mit Verfasserin oder Verfasser mit.

    3. Explore

    Da Explore dem Zweck dient, neue Dinge zu entdecken, besteht das Angebot im Explore-Feed aus Empfehlungen, nämlich aus Beiträgen und Videos von Konten, denen die Nutzer:innen bisher noch nicht folgen. Basierend auf den früheren Aktivitäten der User:innen, weil sie geliked/gespeichert/kommentiert/geteilt oder eine Nachricht geschrieben haben. Du kannst dich für deine eigenen Explore-Optimierungen von Themen, Hashtags und Aufmachung populärer Beiträge inspirieren lassen.

    4. Reels

    Reels sind ebenfalls dafür entwickelt worden, User:innen beim Entdecken neuer Inhalte zu unterstützen, der Schwerpunkt liegt wie bei anderen Kurzvideo-Formaten auch auf Unterhaltung für die Anwender:innen, damit sie möglichst lange im Reel-Feed bleiben. Die meisten Reels stammen von neuen Accounts, denen die Nutzer:innen bisher nicht folgen. Instagram sucht wie bei Explore anhand einer Liste von Kriterien und versucht, möglichst interessante Reels zu finden.

    Dein Job besteht also darin, möglichst interessante oder lustige Reels zu machen, die auf deine Ziele einzahlen. In der Instagram-Hilfe werden Reels schrittweise bis ins Detail erklärt.

    Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst…

    Wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann starte am besten mit Reels. Die Kurzvideos lassen sich auf anderen Plattformen weiter- und wiederverwenden und du hast damit die größte Chance, deine Reichweite um andere Follower:innen als bisher zu erweitern.

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