LinkedIn-Profil
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In 7 Schritten: LinkedIn-Profil als Landingpage

Um das große Business-Netzwerk führt derzeit kein Weg mehr herum, wenn du frische Aufträge generieren willst

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    Dein LinkedIn-Profil ist nicht nur eine Sammlung aus verschiedenen Basisinformationen und Kontaktmöglichkeiten. Richtig optimiert, funktioniert es für dich als Landingpage in einem der größten Business-Netzwerke der Welt. Wir zeigen dir, wie es geht.

    Autor:in: Carola Heine

    Veröffentlicht:

    Kategorie: Erfolgstipps für Selbstständige , Marketing & Trends

    Das LinkedIn-Profil als Landingpage in 7 Schritten

    Sind es wirklich nur 7 Schritte, bis du mit deinem LinkedIn-Profil erfolgreich bist? Es stimmt, aber jeder dieser Schritte kann nachlässig oder perfekt ausgeführt werden von dir. Deshalb gehen wir gleich auch noch auf die Details ein. Zunächst aber die Übersicht:

    Das LinkedIn-Profil als Landingpage – so geht’s

    1. Die „Headline oder den Profil-Slogan festlegen
    2. Ein professionell wirkendes Profilbild hochladen
    3. Den Abschnitt über dich und dein Angebot schreiben
    4. Den LinkedIn Creator-Modus einschalten
    5. Eine aussagekräftige Titelgrafik hochladen
    6. Richte den Link im Kopf deines Profils ein
    7. Hole Empfehlungen von Geschäftskontakten ein

    Den Creator-Modus für dein LinkedIn-Profil schaltest du immer dann ein, wenn du mit Content Marketing und regelmäßigen Postings an deiner Sichtbarkeit arbeiten willst. Denn ein Großteil aller Anwender:innen nutzt LinkedIn mucksmäuschenstill, konsumiert nur und klickt nicht mal auf „Like“ oder kommentiert. Diejenigen, die wirksam in Erscheinung treten wollen, bekommen von LinkedIn einige zusätzliche Werkzeuge und Möglichkeiten angeboten: Den Creator-Modus.

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    lexoffice bei LinkedIn

    1. Die „Headline oder den Profil-Slogan festlegen

    Die Headline wird unter deinem Namen angezeigt, aber sie wird auch innerhalb von LinkedIn durch die Suche erfasst. Du stehst also vor der Herausforderung, dich selbst unterhaltsam vorzustellen und dabei deine wichtigsten Keywords zu nutzen, sofern das für dich sinnvoll ist (bei mir steht nur „gekommen, um zu schreiben“ und das funktioniert für mich).

    2. Ein professionell wirkendes Profilbild hochladen

    Dein Profilbild auf LinkedIn sollte das gleiche Foto sein wie auf deinen anderen Social Media Profilen: Ein professionelles Bild von möglichst nur deinem Gesicht vor einem neutralen Hintergrund – im Idealfall mit einem freundlichen und zugänglichen Gesichtsausdruck. Selfies sind nicht mehr so verpönt, aber dein Gesicht sollte gut erkennbar sein und das Bild aktuell.

    3. Den Abschnitt über dich und dein Angebot schreiben

    Im Bereich über dich und dein Angebot schreibst du über deine Zielgruppe, welche Probleme du löst oder welche spannenden Chancen du bietest. Das ergänzt du dann um die kompakte Information, warum du dich für diese Aufgabe qualifizierst: Was machst du für wen und warum ist es eine gute Idee, deine Kundin oder dein Kunde zu werden? Schreibe frisch, aber nicht zu werblich.

    4. Den LinkedIn Creator-Modus einschalten

    In deinem LinkedIn Profil kannst du in den „Creator Modus“ wechseln. Der ist dafür gedacht, die von dir erstellten Inhalte besonders gut verbreiten zu können und dich in den gewünschten Zusammemhängen gut auffindbar zu machen: du kannst beispielsweise fünf passende Hashtags vorgeben, die es deinen Profilbesucher:innen ermöglichen, auf den ersten Blick zu sehen, was du wem anbietest.

    5. Eine aussagekräftige Titelgrafik hochladen

    Dein LinkedIn-Profil als Landingpage bietet dir auch die Möglichkeit, eine Headergrafik hochzuladen. Das geht am schnellsten und ganz unkompliziert mit Canva, wo du einfach die passende Vorlage auswählen kannst. Achte darauf, dass deine Titelgrafik vor allem auf Mobiltelefonen gut aussehen sollte und der CTA lesbar sein muss.

    6. Richte den Link im Kopf deines Profils ein

    Ganz oben in deinem Profil kannst du einen Link zu deiner Website eintragen und das solltest du auch: Der Verweis kann aber auch auf ein Angebot führen, zu deinem Newsletter oder einem Terminkalender, um direkt einen Call mit dir abzumachen. Den Text zum Link kannst du frei eingeben, so dass du auch hier wieder einen Call-to-Action unterbringen kannst.

    7. Hole Empfehlungen von Geschäftskontakten ein

    LinkedIn hat eingebaute Empfehlungsfunktionen, mit denen du Referenzen für andere erstellen, aber auch eigene „anfordern“ kanns. Nutze diese Option unbedingt, um deinen Profilbesucher:innen zu zeigen, wie zufrieden die Menschen sind, die bereits mit dir zu tun haben. Nichts überzeugt potenziell interessierte Personen so sehr wie eine Empfehlung.

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    LinkedIn arbeitet immer weiter an der App und Website, ändert die Kriterien für gute Auffindbarkeit, schaltet Funktionen wieder ab und ergänzt neue. Es lohnt sich, aufmerksam darauf zu achten, was ein gutes LinkedIn-Profil bei anderen ausmacht und sich inspirieren zu lassen. Viel Erfolg!

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    FAQ

    Was kann ich auf LinkedIn machen?

    LinkedIn ist das größte geschäftliche Social Media Netzwerk und ermöglicht es dir, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen und Aufträge zu generieren.

    Du kannst die App und die Desktop-Version von LinkedIn kostenlos nutzen, nachdem du dich registriert hast. Die Premium-Bezahlversion von LinkedIn wirst du als Kleinunternehmer:in eher nicht benötigen.

    Das Alleinstellungsmerkmal von LinkedIn ist der Fokus auf geschäftliche Aktivitäten. Du kannst beispielsweise Anzeigen bis auf Branchendetails filtern und passgenau ausspielen lassen.

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