Tina Skulima Community Interview
Tina Skulima Community Interview

„lexoffice hat mein berufliches und privates Leben positiv verändert“

Die Werbetexterin Tina Skulima aus der lexoffice Community hat ihre Abrechnungshemmungen überwunden und schreibt dank lexoffice sogar richtig gerne ihre Rechnungen.

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Die Werbetexterin Tina Skulima litt unter einer unter Freelancer:innen gar nicht so seltenen Aversion: Rechnungen schreiben. Seit sie lexoffie nutzt, freut sie sich sogar darauf, ihre Projekte abzurechnen. Wir freuen uns, dass Tina die Zeit für ein Community Interview mit lexoffice gefunden hat.

Autor:in: Carola Heine

Veröffentlicht:

Kategorie: Anwender:innen

Tina Skulima
Tina Skulima

Tina Skulima

Text & Konzept

„Ich heiße Tina Skulima und arbeite als Werbetexterin und Konzepterin im schönen Dortmunder Süden. Ich habe Kommunikationswissenschaft studiert, das ist ein Magisterstudiengang, zu dem ich als Nebenfächer Anglistik und Psychologie gewählt hab. Kommunikationswissenschaft ist ein Untergebiet der Soziologie, das sich damit befasst, wie Menschen kommunizieren, warum sie kommunizieren – auf individueller Ebene, aber auch medial.

Ich habe noch während des Studiums gegründet und war tatsächlich – abgesehen von studentischen Tätigkeiten in Werbeagenturen und im Essener Design Zentrum – auch nie angestellt, sondern bin nach dem Studium 2001 selbstgewählt direkt in die Freiberuflichkeit gegangen. Seitdem biete ich Text- und Konzeptleistungen an.“

Carola Heine: Liebe Tina, warum hast du dich damals für das Studium der Kommunikationswissenschaft entschieden?

Tina Skulima: Diese Entscheidung fiel nach meinem Abi, weil mir das Fach ganz viele Türen offengehalten hat. Ich hatte noch nicht entschieden, ob ich etwas mit Werbung machen möchte, oder was mit Medien, vielleicht was Journalistisches. Die grobe Richtung kannte ich und war sehr neugierig auf wissenschaftliche Untersuchungen von Alltagsphänomenen – da wurde ich auch nicht enttäuscht.

Meine Magisterarbeit habe ich über die „Kommunikative Funktionen von Alltagsgegenständen“ geschrieben. Der Untertitel war zumindest sinngemäß „Dinge zwischen Distinktion und Sinngebung“, genau damit habe ich mich befasst: Warum kaufen wir ganz profane Sachen? Warum entscheiden wir uns für diese Hose? Warum wählen wir dieses Auto? Und was sagen wir unseren Mitmenschen mit den Konsumentscheidungen, die wir treffen? Das fand ich spannend und die Magisterarbeit ist auch durchaus umfangreich geworden.

Carola Heine: Das hört sich alles so an, als ob du von Anfang an den richtigen Weg eingeschlagen hast.

Tina Skulima: Auf jeden Fall wurde meine Neugier befriedigt und ich habe auch immer genug Optionen gehabt, um innerhalb meines Berufsfeldes vielerlei Facetten ausloten zu können.

Carola Heine: Seit wann bist du selbständig?

Tina Skulima: Da bin ich mir nicht ganz sicher – ich glaube, es war 2001. Ich habe noch während des Studiums gegründet und bin nach dem Studium gern in der Freiberuflichkeit geblieben.

Carola Heine: Was bietest du für wen an?

Tina Skulima: Ich biete vor allen Dingen Textleistungen an und bin in Sachen Branchen und Kanälen ziemlich offen. Denn ich betreue sowohl B2B-Kunden als auch B2C-Geschichten, ich übernehme viele Broschüren, Websites, aber auch Newsletter und bin dabei branchenmäßig absichtlich nicht beschränkt. Von Hundesnacks bis Messezentrum, von Facility Services bis Apothekenautomatisierung war da schon alles dabei. Einige Schwerpunkte ergeben sich jedoch mit der Zeit.

Eine Spezialisierung und spitze Aufstellung finde ich schon reizvoll, aber mir macht es einfach Spaß, bei der Arbeit viel Abwechslung zu haben und mich in verschiedene Dinge einzuarbeiten, was ich gerne mache – und auch, glaube ich, ganz gut kann. Im Moment liegen meine Schwerpunkte auf der Immobilienbranche, bei medizinischen Institutionen und auch mit juristischen Themen hab ich zu tun.

Ich habe aber auch jahrelang sehr gern für die Möbelbranche geschrieben, gerade steht möglicherweise ein spannendes Architekturprojekt ins Haus. Der Kunde hat mich übrigens gefunden, indem er meine Magisterarbeit im Netz gefunden und gelesen hat. Da schließt sich der Kreis wieder.

Welche Themen ich bearbeite, ändert sich immer wieder. Es gibt aber einige rote Linien, die sich durchziehen: Schwerpunkte, die immer wiederkehren oder die man nach einer Weile wieder aufgreifen kann. Ein Beispiel dafür ist der Energiesektor: Aktuell habe ich keine Projekte aus dem Bereich, aber es kamen schon zu diversen Kooperationen mit Energieanbietern wie Konzernen, Stadtwerken oder ihre Werbeagenturen, zufällig oder auch mal nicht ganz zufällig.

Vieles geht ja über Empfehlungen und dann bleibt das gerne mal innerhalb einer Branchenwelt. Es kann aber auch sein, dass jemand in eine andere Branche oder ein anderes Unternehmen wechselt und mich dann von da aus wieder beauftragt. Das ist auch ganz prima. Oft arbeite ich mit Designerinnen oder Designern zusammen, viele Aufgaben ergeben sich auch aus der Zusammenarbeit.

Carola Heine: Welche Aufgaben machen am meisten Spaß?

Tina Skulima: Gar nicht so einfach. Ich konzipiere am liebsten Broschüren oder Websites. Gern in Ruhe und im Sparring mit einem netten Projektpartner im Boot. Also Dinge, die man wirklich auch konzeptionell betreut, keine kleinen Ad-hoc-Einzelgeschichten. Ich schreibe auch gern Newsletter und Blogartikel. Welches Medium auch immer, für mich ist es spannender, wirklich den Aufbau – die Dramaturgie – mitzukonzipieren und etwas dann mit einem Designer zusammen zu entwickeln. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit macht am meisten Spaß.

Carola Heine: Jetzt arbeitest du in der Kreativbranche in einem Job, in dem sehr viele Menschen Angst haben vor künstlicher Intelligenz. Hast du Angst vor KI?

Tina Skulima: Nein, ich habe gar keine Angst vor KI. Es gab da zwar einen Schreckmoment, das muss ich zugeben. Aber ich arbeite mit KI und bin sehr froh, dass mir ChatGPT und Co. einiges an Fleißarbeit abnehmen.

Natürlich habe ich schnell gemerkt, dass ich nicht durch KI ersetzbar bin. ChatGPT hat ja zum Beispiel eher die Tendenz, Listen aus den Texten zu machen. Dann muss ich auch noch nachschauen, was ChatGPT da überhaupt angerichtet hat: Ob das alles auch wirklich korrekt ist – man kann sich darauf nicht blind verlassen.

Wir Texter:innen werden noch gebraucht, und die KI-Texte selbst sind auch nicht besonders ansprechend. Ich nehme mal an, dass der Fundus, auf den ChatGPT zugreift, nicht nur aus exzellenten Texten besteht und daher kommen viele Allgemeinplätze dann auch in den generierten Texten an.

Solche Dinge muss man dann sich immer wieder genau angucken. Es ist eine gute Arbeitserleichterung. Ob wir irgendwann mal nicht mehr Texter:innen sind, sondern Prompt-Designer? Das sehe ich noch nicht.

Carola Heine: Es gibt noch ein KI-Tool, das dir viel Arbeit abnimmt und dir den Rücken freihält, nämlich lexoffice. Seit wann nutzt du es?

Tina Skulima: Ich nutze lexoffice seit dem Sommer 2013, und ich bin sehr froh darüber. lexoffice hat tatsächlich mein berufliches und privates Leben komplett verändert, weil ich früher eine ganz große Aversion gegen das Schreiben von Rechnungen hatte, geradezu Hemmungen. Es hat mich Überwindung gekostet und dazu kommt noch, dass ich oft zu beschäftigt und im Stress war, um mal eben eine Rechnung zu schreiben. Das kann einen als Freelancer:in schnell in eine Bredouille bringen, weil dann ja logischerweise auch kein Geld reinkommt.

Linienmuster

Das kann sehr böse ausgehen. Bei lexoffice ist es nun so, dass ich die Rechnungen so schnell schreiben kann, dass sie für mich endlich wieder positiv konnotiert sind. Ich freue mich aufs Rechnung schreiben, freue mich übers Rechnung schreiben und auch über das Wegschicken. Mit lexoffice ist es total einfach und schnell für mich.

Carola Heine: Was gefällt dir an den Funktionen?

Tina Skulima: Mir gefällt, dass ich bei lexoffice wirklich alles in allem habe: Meine Buchhaltung, meine Rechnungslegung und so weiter, wirklich alles in einem. Und dass ich auch meinem Steuerberater meine Daten direkt übermitteln kann, ich muss mich da um nichts kümmern. Das Scannen der Belege per App finde ich auch super, weil ich dann auch die Belegerfassung nicht mehr aufschiebe.

Meinen Steuerberater habe ich tatsächlich danach ausgesucht, dass er diesbezüglich aufgeschlossen ist. Das war mir wichtig, dass ich für meine Unternehmensprozesse einen Partner habe, der ähnlich denkt wie ich. Einen innovativen Steuerberater.

Carola Heine: Apropos innovativ, da habe ich noch eine gute Nachricht für dich. In drei, vier Monaten spätestens wird es überall eine große Aufregungswelle geben, weil es zum Jahresende eine Gesetzesänderung gibt zum Thema E-Rechnung.

Die meisten Leute hören das Wort E-Rechnung, denken digitale Rechnungen und nehmen an: „Ach klar, eine Rechnung, die ein PDF ist.“ Doch eine E-Rechnung ist ein Datensatz, der mithilfe geeigneter Software umgesetzt werden muss.

Aber darum musst du dich gar nicht kümmern. Denn mit lexoffice hast du bereits eine Software, die E-Rechnungs-ready ist. Du kannst das Thema einfach abhaken.

Tina Skulima: Okay, das wusste ich nicht. Von der E-Rechnungspflicht hatte ich schon gehört, aber noch nicht über die Umsetzung nachgedacht. Wie schön, also muss ich mich damit ja auch gar nicht mehr beschäftigen!

Carola Heine: Genau, du musst dich um nichts kümmern. Ganz anders als die Menschen, die noch mit Excel „buchhalten“, die haben eine größere Lernkurve vor sich und sollten jetzt mal anfangen. Typisch Rückenfreihalter: E steht bei lexoffice und E-Rechnung für einfach.

Tina Skulima: Sehr schön. Mal schauen, ob mein Steuerberater schon weiß, wie einfach das alles sein kann.

Carola Heine: Ja, mal schauen. Dir weiter ganz viel Freude und Erfolg und vielen Dank für deine Zeit!

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